1. Wer genau bist du und was machst du?

Ich bin die Zümeyha Bork, alleinbegleitende Mama (Tochter 8 J.).

Ursprünglich bin ich aus Berlin, wohne aktuell in Mainz. Seit über 14 Jahren bin ich als examinierte Physiotherapeutin mit einigen Zusatzqualifikationen im Berufsleben.

Ich liebe den Kontakt, somit auch den Austausch mit Menschen. Seitdem ich mich bewusst mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftige, wurde mir klar, dass ich meine Patientinnen schon vielmals coachingmäßig begleitet habe. Es erfüllt mich, wenn ich auch aus meinen Erfahrungen, Erlebnissen und Gelerntem anderen was weiter geben kann.

Für mein Wachstum lese ich Bücher, höre Hörbücher, Podcasts, besuche Webinare und Seminare, oder auch Veranstaltungen in diese Richtung. Durch meine persönliche Entwicklung kam letztes Jahr die Ausbildung zum Greator-Life-Coach zu mir.

2. Was war deine Ausgangssituation vor der Zusammenarbeit? 

Aktuell arbeite ich weiterhin als Physiotherapeutin in Teilzeit. Bin noch in der Ausbildung zur Coachin.

Ich wollte Veränderungen in meinem Leben.

3. Was war dein Motiv, warum du die Zusammenarbeit gesucht hast?

Plötzlich war die liebe Kader da. Bei Instagram bin ich ihr eine zeitlang gefolgt. Zu der Zeit hatte ich noch nicht für mich ausgesprochen, dass ich mich jetzt selbständig mache. Es schwirrten noch einige Erfolgsverhinderer-Sätze in meinem Kopf herum. Weil vieles bei ihren Beiträgen mich so getriggert hat, sah ich mein Potenzial zu wachsen. Ich sah, dass sie genau die richtige Person für meinen aktuellen Weg ist.

Ich wollte Veränderungen in meinem Leben. Mein Leben verändern, vor allem auf beruflicher Ebene was Neues wagen. Große Dinge erreichen. Ich wusste, vieles würde ich selber noch nicht umsetzten oder schleifen lassen. Denn es kostet alles ja Zeit, Energie und vor allem Mut. Ich habe den Drang zur Veränderung in mir schon lange verspürt, dennoch war ich alleine mit meinem altem Mindset nicht mutig/stark genug bestimmte Schritte zu gehen.

4. Was war dein Ziel?

Mein größtes Ziel war es, mich als Coachin aufzustellen und die ersten Schritte für mein Business zu gehen. Ein gutes Fundament aufzubauen, worauf ich immer weiter bauen kann.

Ich wollte eine Abkürzung nehmen. Aus Kaders ganzen Erfahrungen lernen, denn Zeit ist kostbar. 

5. Was hast du durch die Zusammenarbeit erreicht?

In ersten Linie ganz viel Mindset-Shift.

Von: "Darf ich mich jetzt schon Coachin nennen? Bin ich gut genug?" zu "Ich bin Selbst-Liebe Coachin und habe eine eigenes Business."

Ich durfte durch die zielführenden, prägnanten Fragen herausfinden, was ich selber genau will oder nicht will. Mir es zu erlauben, diesen Weg zu gehen, war für mich ein Meilenstein.

Überhaupt mein Coaching-Thema zu finden. Dieses klar festzulegen, konnte ich nur Dank Kaders Unterstützung.

6. Was hast du dir von der Zusammenarbeit erhofft?

Ein roter Faden, woran ich mich vorwärts arbeiten kann. Damit ich endlich fokussierter dran bleibe und weiß, was mein nächster Schritt ist und mich nicht im Außen verliere.

7. Wie würdest du die Zusammenarbeit beschreiben?

Die Zusammenarbeit mit der Kader war stets auf Augenhöhe. Dennoch hat sie mich aus meiner Komfortzonen heraus gekitzelt.

Danke dafür! 

8. Was hat dich besonders überrascht?

Die Selbstverständlichkeit bei der Vereinbarung Muttersein und Mentoring-Call Termine. Dies hat mir gezeigt, dass dies auch für mich möglich ist.

9. Warum hast du dich ausgerechnet für mich entschieden?

Dein Angebot für individuelle Begleitung war für mich sehr wichtig. Dass du mich mit meinen Herausforderungen und Stärken siehst und das ganze Mentoring sich danach richtet.

Letztendlich auch, weil du mich durch deine private Situation angesprochen hast. Weil diese genau meine Themen, Fragen für meine Selbstständigkeit beleuchtet haben. Ich durfte durch dich sehen, was alles möglich ist.

10. Wem genau würdest du die Zusammenarbeit empfehlen? 

Vor allem Frauen, die genauso wie ich, sich einfach nicht trauen, den ersten Schritt in die Selbständigkeit zu gehen. Die die Angst haben, dass sie es neben dem ganzen Alltag nicht schaffen. Dennoch es spüren, dass es jetzt Zeit ist, zu springen.

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